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Kölner
Stadtgeschichte Kultur und Kunst in Köln Sportstadt Köln |
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Impressum/Fördervereine/Internet-Präsenzen ![]() |
Impressum des privaten Web-Informations-Projekts "Köln - die Rheinmetropole und alte Römerstadt". Dieses private Web-Projekt verfolgt keinerlei kommerzielle Interessen! |
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17.09.2019 |
Inhalt |
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Impressum
+ Kontakt |
Kölner
Fördervereine |
Verein Deutsche Sprache e.V.
(VDS) Die Deutsche Sprachwelt (DSW) |
Sonstige Adressen |
Zitat
aus einem Brief des Autors: "...
Meine Homepage ist sozusagen die Folge
meiner Pensionierung vor etlichen Jahren. Ich hatte plötzlich Zeit, die
Merkmale meiner Heimatstadt Köln mit Ihrer 2000-jährigen Geschichte ab
der Gründung durch die Römer und mit dem hohen Kulturniveau intensiver
kennenzulernen als die Jahrzehnte davor: mittels Spaziergängen zu den
historischen Fundstellen in Köln sowie zu den vielen Museen und anderen
Kultureinrichtungen (wie die 12 Romanischen Kirchen), mittels Teilnahme
an Stadtführungen und mittels Literatur. Ich habe mir zunächst nur
Notizen gemacht und dann kam die Idee, meine Entdeckungen im Internet
niederzuschreiben. Das erste Themenseite war wohl "Das Römische
Köln/Colonia". Ich habe damals dann auch Reisen nach Rom und zu den römischen "Schwesterstädten" wie Trier und Xanten unternommen. In Rom ging mir als engagiertem Kölner das Herz auf, als ich inmitten der umfangreichen Ausgrabungen des antiken Rom vor einer Informationstafel mit einer Skizze des riesigen antiken römischen Reiches (mit Stand 1. Jhdt. n. Chr.) stand. In dem nördlichen Teil dieser Skizze (Germania) fand ich ein kleines Pünktchen als einzige markierte und benannte Stadt in diesem Gebiet zu dieser Zeit: "Colonia"! Spontaner Gedanke: "Alaaf!" |
Autor:
Günter Lehnen
Geburtsort: Köln Wohnort: Köln-Sülz |
Der Verfasser ist Mitglied
(bzw.beim FHPD Unterstützer) der
nachfolgenden
gemeinnützigen Fördervereine. Die Vereine kümmern sich um wichtige und bedeutende Kölner Museen, Bauwerke und Denkmäler sowie sowie um andere gemeinnützige Angelegenheiten. Die Mitgliedschaft oder auch die Unterstützung mittels Spenden ist zu empfehlen! Vereine:
sowie
G:
Förderverein tätig im Bereich der Kölner Stadtgeschichte
>>>> Erläuterungen nachfolgend unter Ziffern 2 und 3. Der Verfasser ist ferner Mitglied bei |
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Zitat aus einem Brief des Autors an eine Leserin der Homepage: "... Meine Homepage ist sozusagen die Folge meiner Pensionierung vor etlichen Jahren. Ich hatte plötzlich Zeit, die Merkmale meiner Heimatstadt Köln mit Ihrer 2000-jährigen Geschichte ab der Gründung durch die Römer und mit dem hohen Kulturniveau intensiver kennenzulernen als das Jahrzehnte davor möglich war: mittels Spaziergängen zu den historischen Fundstellen in Köln sowie zu den vielen Museen und anderen Kultureinrichtungen (wie die 12 Romanischen Kirchen), mittels Teilnahme an Stadtführungen und mittels Literatur. Ich habe mir zunächst nur Notizen gemacht und dann kam die Idee, meine Entdeckungen im Internet niederzuschreiben. Das erste Themenseite war wohl "Das Römische Köln". Ich habe damals dann auch Reisen nach Rom und zu den römischen "Schwesterstädten" wie Trier und Xanten unternommen. In Rom ging mir als engagiertem Kölner das Herz auf, als ich inmitten der umfangreichen Ausgrabungen des antiken Rom vor einer Informationstafel mit einer Skizze des riesigen antiken römischen Reiches (mit Stand 1. Jhdt. n. Chr.) stand. In dem nördlichen Teil dieser Skizze (Germania) fand ich ein kleines Pünktchen als einzige markierte und benannte Stadt in diesem Gebiet zu dieser Zeit: "Colonia"! Spontaner Gedanke: Alaaf!!" |
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2. Kölner Fördervereine |
2.1 Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und
des Museum Ludwig (Mitglieder: knapp 6.000 / Stand
08.2018) Der Förderverein unterstützt die beiden großen
Kölner Museen u. a. mit einem
Führungs- und Informationsdienst und
gelegentlichen Stiftungen an die Museen. Die
Mitglieder
unterstützen und fördern diese beiden Museen und haben zudem freien
Eintritt
in beide Museen!
Zitat: "Aufgabe der FREUNDE ist es, die Attraktivität der beiden Museen weiter zu steigern und die Begeisterung für Kunst und Kultur in allen Bereichen der Gesellschaft zu fördern. Mit über 5.600 Mitgliedern und Unternehmspartnern sind die FREUNDE heute einer der größten Fördervereine in Deutschland." ![]() |
2.2 Förderverein Romanische Kirchen
Köln e. V.
Der Förderverein unterstützt maßgeblich die die Renovierung, Unterhaltung und Ausstattung der Romanischen Kirchen. Die Mitglieder erhalten außerdem jährlich das große wertvolle Jahrbuch des Vereins ("Colonia Romanica"). ![]() |
2.3 Zentral-Dombau-Verein
zu Köln von
1842 (ZDV) (Mitglieder:
ca.17500/Stand 08.2018)
Der Förderverein,
der den
Weiterbau des Kölner Doms von 1842 bis 1880 massiv initiiert
und unterstützt sowie zu über 60% finanziert hat, trägt heute im
Durchschnitt 60 % der Kosten zur Erhaltung dieses
großartigen Bauwerkst. Die Mitglieder
unterstützen somit u.
a. maßgeblich die umfangreichen Renovierungsarbeiten am Kölner Dom und
erhalten außerdem jährlich das große wertvolle Jahrbuch des Vereins
("Kölner Domblatt").
Auszug aus der Internet-Präsenz des Vereins: "Seit Generationen tragen die Mitarbeiter des Zentral-Dombau-Vereins dafür Sorge, dass Geld für den Kölner Dom eingesammelt und im Sinne des Vereinsziels "der Erhalt des Kölner Doms" verwendet wird. Mehr als 60 Prozent der jährlichen Baukosten bringt der überkonfessionell und unabhängig organisierte ZDV jährlich auf. Das Geld der Mitglieder investiert der Verein dabei ausschließlich in die Renovierungs- und Erhaltungsprojekte der Dombauhütte des Kölner Wahrzeichens.in engagierter Vorstand und der Verwaltungsausschuss sowie ein kleines Team tatkräftiger Mitarbeiter kümmern sich um alle Belange des ZDV." ![]() |
2.4
Förderverein römische
Stadtmauer Der Förderverein hat sich das Ziel gesetzt, die "missliche Situation der römischen Stadtmauer" zu verbessern. Er setzt sich für den dauerhaften Erhalt und die denkmalgerechte Sanierung dieses einzigartigen antiken Baudenkmals ein. ![]() |
2.5 Fortis
Colonia - 2000 Jahre befestigtes Köln e. V. Auszug
aus der Internet-Präsenz des Vereins: "Die
Stadt Köln besitzt sichtbare Zeugnisse von Wehranlagen aus mehr
als zwei Jahrtausenden - von den römischen und
mittelalterlichen Stadtmauern über preußische
Festungsanlagen bis hin zum Bunker aus der Zeit des Kalten
Krieges.Teile dieses
historischen und architektonischen
Erbes sind jedoch in ihrem Bestand
gefährdet. Der Verein "Fortis Colonia e. V." setzt sich daher
für die Erhaltung und Nutzung der Relikte
von Befestigungsanlagen
aus allen Epochen der Kölner Geschichte
ein."
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Auszug
aus der Internet-Präsenz des Vereins FHPD: "Viel
ist es leider nicht mehr, was in Deutz, dem rechtsrheinischen Teil der
Kölner Innenstadt, an die über 1700jährige Geschichte der bis 1888
selbstständigen und von den Römern
gegründeten Stadt erinnert.
Aber genau diese wenigen Reste wollen wir bewahren, erhalten und
erlebbar machen. Sie sollen weitestgehend sichtbar und erlebbar, als
Bestandteile des zukünftigen “Historischen Park Deutz” innerhalb des
neugestalteten Deutzer Rheinufers, für Deutzer, Kölner und
Kölntouristen zu erfahrbaren Zeugen der höchstspannenden 1700jährigen
Geschichte des rechtsrheinischen Teils der Kölner Innenstadt werden.
Wir fordern daher seit Bestehen
unserer Bürgerinitiative die Schaffung des
“Historischen Park Deutz”.
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2.7 Verein der Freunde und
Förderer des Herzzentrums des Universitätsklinikums Köln e.V. Der Verein fördert
die
ideelle und materielle
Unterstützung
des Herzzentrums der Universitätsklinik Köln.
Den Initiatoren liegt insbesondere die Situation von
Herz-Kreislauf-Patienten in Köln und der Kölner Region „am
Herzen“.
Auszug aus der Internet-Präsenz des Vereins:"Der Förderverein Herzzentrum Köln e.V.unterstützt innovative Projekte in Köln und NRW, setzt sich aktiv für die Verbesserung der Prävention, Früherkennung und Therapiemaßnahmen für Herz-Kreislauferkrankung ein, verfolgt wissenschaftliche Zwecke." ![]() |
3.1 Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS)
gegen Anglizismus-Flut und
"Denglisch"-Unsinn in unserer Muttersprache (mehr
als 36.000 Sprachfreunde weltweit in über 120 Staaten, Quelle: VDS)
![]() Peter
Herbolzheimer,
weltweit bekannter Jazz-Musiker und -Komponist (2010 leider
verstorben), am 25.08.2007 bei einer
Veranstaltung des VDS: "Wer seine
Sprache verliert, verliert seine Kultur." Joachim Fest: "Ein
Volk, das sich nicht zu
seiner eigenen Sprache bekennt und sie
durch Anglizismen aufzupeppen versucht, ist zutiefst gestört." Zitat
aus einem Artikel in den Sprachnachrichten, der VDS-Zeitung: "Der
geistig Neureiche versucht, sich mit Anglizismen den Glanz der
Weltläufigkeit und gehobener Einsicht zu verleihen. Hinterfragt
man die
Wortblasen, bleiben oft nur mangelndes Verständnis oder eitle
Gepreiztheit übrig." Ein namhafter
deutscher
Poliker im
April 2009: "Es
herrscht offenbar der
Gedanke vor, dass man Menschen besonders anspricht, wenn man alles in
Englisch formuliert. Aber ich glaube, das Gegenteil ist der Fall. Es
versteht keiner mehr." Dirk Roßmann, Chef der
Drogeriekette.
"Indem wir als Deutsche unsere Sprache und unsere Kultur aufgeben,
geben wir auch unsere Existenz auf".
Der Verein Deutsche Sprache (VDS), in dem der Autor Mitglied ist, ist eine "Bürgerbewegung gegen den deutsch-englischen Sprachmischmach" mit Sitz in Dortmund und mittlerweile ca. 36000 Mitgliedern. Er hat sich zum Ziel gesetzt (Zitat), "die deutsche Sprache als eigenständige Kultursprache zu erhalten und zu fördern, und sich dafür einzusetzen, dass sich die deutsche Sprache gegen die Überhäufung mit Wörtern aus dem Englischen behauptet." Eine Unterstützung der Ziele des Vereins durch eine Mitgliedschaft oder durch Spenden ist sehr zu empfehlen! Das Eintreten für den Erhalt der Deutschen Sprache, unserer Muttersprache und die Sprache der vielen Dichter und Denker, und die Ablehnung der oftmals unsäglichen Anglizismen und des denglischen Sprachgemischs vor allem in der Werbung und den Medien hat übrigens nichts mit einem unseligen Nationalismus zu tun, auch wenn sich rechtsorientierte Parteien (wie neuerdings die AfD) ebenfalls hierzu äußern, sondern es ist ein Eintreten für unsere Sprache als Kulturgut! Die deutsche Sprache wird nach der durch Umfragen gestützten Meinung von immer mehr Bürgerinnen und Bürgern und auch der Meinung des Autors derzeit von unnötigen und unschönen - oftmals sogar falschen - englischen Ausdrücken überflutet. Dies ist am häufigsten in der Werbung sowie in der aufgeblasenen Manager- und Mediensprache zu beobachten. Diese oftmals unsinnigen Anglizismen und die Vermischung von Deutsch und Englisch zu einem Sprachgemisch ("Denglisch") sollte künftig unterbleiben. Niemand hat was gegen das Verwenden von zweckmäßigen und unvermeidlichen englischen - oder wie in der Wissenschaft griechischen und lateinischen - Fachbegriffen sowie von in einer lebendigen Sprache inzwischen eingedeutschten Wörtern (so z. B. inzwischen manche unvermeidbare und zum Teil durchaus sinnvolle englische Begriffe im Internet). Schon gar nicht geht es um engstirnige nationalistische Ziele. Es gilt aber, diese Anglomanie mit dem sinnfreien Gebrauch von unnötigen und oft unsinnigen anglizistischen und denglischen Ausdrücken, die überdies viele Bürgerinnen und Bürger oft gar nicht verstehen, zurückzudrängen. Der verächtliche Umgang mit dem Kulturgut Deutsche Sprache ist ein Ärgernis - eine Unsitte übrigens, die nur in Deutschland derartig ausgeprägt ist und die es in z. B. den romanischen Sprachgebieten Europas so nicht gibt -. Untersuchungen haben ergeben, daß vor allem die Kunden, die die anglizistischen und denglischen Werbebotschaften ja erreichen sollen, die Sprüche zu einem hohen Prozentsatz nicht oder nicht richtig verstehen. Einige große Firmen haben das mittlerweile erkannt und ihre vormaligen englischen Werbesprüche gegen deutsche ersetzt. Bravo! Andere - vor allem eigenartigerweise ehemalige Behörden wie Telekom, Post und Bahn und kommunale Stellen - überbieten sich immer noch mit diesem Sprachen-Unsinn. Glauben diese etwa, hiermit ihr ehedem verstaubtes Image ablegen zu können? Allerdings ein Hoffnungsschimmer am Horizont: Im Februar 2010 war in der Presse zu lesen, dass die Bundesbahn von dem Denglisch-Unfug wieder abkommen will. Demnach sollen u. a. die Fahrgäste wieder am "Schalter" Fahrkarten kaufen können. Am Kölner Hbf. heißt es seit 2012 am Informationsschalter wieder "Informationen". Einige andere Firmen haben inzwischen auch gemerkt: "Wer deutsch wirbt, verkauft besser" (Zitat Kölner Express 28.02.2010). Und vorbildlich: Im August 2013 hat die Stadt Köln ihr "Call-Center" in "Bürgertelefon" umbenannt - eine nachahmenswerte Aktion und eine wohltuende Abgrenzung gegen die Karstadts mit ihrem „Mid Season Sale“-Unsinn und ähnlichen Sprachsündern. Den neuen Namen haben Bürger unter fünf Vorschlägen der Stadt ausgewählt ... eine gute Wahl. Dem Kölner Stadtanzeiger war das leider nur eine kleine Notiz wert. Der
jährlich
durchgeführte "Tag der deutschen Sprache" verfolgt u. a. das Ziel
(Zitat des VDS), ein
Sprachbewußtsein zu schaffen und zu festigen, das den
unkritischen Gebrauch von Fremdwörtern verhindert und besonders
dem Englisch- und Denglisch-Wahn, also der Sucht,
überflüssige englische Ausdrücke zu benutzen,
entgegenzusteuern.
![]() Siehe Anhang "Sprachsünder und Sprachverhunzung in Köln. Rettet das Kulturgut Deutsche Sprache" des Web-Projekts "Köln - die Rheinmetropole und alte Römerstadt".
Informieren sie sich über die Internet-Präsenzen des VDS und auch der Aktion "Lebendiges Deutsch": ![]() ![]() Schreiben sie an Firmen und Organisationen, die als Sprachsünder auffallen, und beschweren sich dort über die unsinnige Verwendung von Anglizismen! Falls Ihnen mal eine deutschsprachige Alternative zu einem Anglizismus nicht einfällt (was uns allen gelegentlich passiert und zeigt, wieweit dieser Virus schon in unseren Köpfen ist) bietet die Wörterliste dieser Adresse eine Hilfe an: ![]()
Nachtrag (Zitat VDS/05.02.2015): "Denglisch-Parodie
Auf „YouTube“ parodiert die Gruppe „Y-Titty“ Denglisch und Anglizismen anhand des Liedes „Dangerous“ von David Guetta. Die ersten Zeilen lauten: „Leute mit mir is grad echt nich GOOD CHERRIES EATING./Ich wollte das MEETING eigentlich GECANCELT,/ich bin echt BUSY und GEJETLAGT. Aber ihr müsst ein LEARNING aus der letzten Woche ziehen und GEUPDATET werden“. Auszüge aus dem Refrain: „Alter, ich versteh dein Denglisch nicht! (...) Deine Anglizismen nerven mich, du machst dich hier gerade lächerlich! (…) sprich doch bitte Deutsch!“ Zum Video geht es hier. Die Gruppe „Y-Titty“ hatte bis Anfang Juni 2014 den meistabonnierten deutschen YouTube-Kanal. (www.youtube.com)" Nachtrag (Auszug VDS-Brief 1/2016): "Schöne und alberne Anglizismen. Der Journalist Wolf Schneider berichtet über nützliche Wörter aus dem Englischen, die durch ihre Kürze bestechen, wie z.B Start und Stop. Besonders in deutschen Unternehmen finde man jedoch protzige Anglizismen, die modern und marktgängig wirken sollen, wie z.B „Corporate Social Responsibility“ statt „Sozialer Verantwortung“ oder „Human Ressources Department“ statt „Personalabteilung“. Auch Werbetexter bedienen sich gerne des Englischen oder Denglischen: Bei Sat1 heißt es „Powered by Emotion“, dabei hatten 67 Prozent der Deutschen unter 50 Jahren diesen Werbespruch gar nicht oder falsch verstanden. Wörter wie „Public Viewing“ (Freigabe einer Leiche zur öffentlichen Besichtigung) werden falsch verwendet oder wie der „Eurovision Songcontest“ plötzlich englisch ausgesprochen („Jurowischn“). Schneider rät, die beiden Sprachen „sauber auseinanderzuhalten“. (bilanz.de)" Nachtrag /Auszug VDS-Brief 05.03.2016): "Englische Werbesprüche unverständlich. Die Kölner Werbeagentur Endmark ist bekannt für ihre Umfragen zu englischen Werbesprüchen („Komm rein und finde wieder heraus!“). Dieses Jahr befragte Endmarküber 12.000 Personen. Ergebnis: Rund die Hälfte der Befragten versteht englischeWerbeaussagen falsch oder gar nicht. In der Altersgruppe der 18- bis 44-Jährigen wussten39 Prozent der Befragten „überhaupt nicht“, um was es geht, bei den über 45-Jährigen waren es sogar 59 Prozent. Außerdem war die Mehrheit der Teilnehmer nicht in der Lage,die englischen Werbebotschaften auch nur annähernd so zu übersetzen, wie sie vomAbsender intendiert waren. Den Slogan „Science For A Better Life“ der Leverkusener Bayer AG verstand nicht einmal die Hälfte der Befragten. Die anderen glaubten, es geheum „Zukünftig für ein besseres Leben“ oder um die „Chance auf ein besseres Leben“.(wiwo.de, horizont.net)" |
3.2 Die Deutsche
Sprachwelt (DSW) -
Zeitschrift ür
die Erhaltung einer lebendigen deutschen
Sprache - Zitat Wikipedia: "Die Deutsche Sprachwelt (DSW) ist eine unabhängige überregionale Zeitschrift für Sprachpflege. Herausgeber ist der Verein für Sprachpflege e. V. (VfS). Die DSW tritt für die Erhaltung einer lebendigen deutschen Sprache ein und fordert allgemein bessere Verständlichkeit in der Sprache. Besonders wendet sie sich gegen einen übertriebenen Gebrauch von Anglizismen, für die Erhaltung der Schreibschrift und gegen die Rechtschreibreform. Chefredakteur ist Thomas Paulwitz. Die DSW erscheint in traditioneller Rechtschreibung."
|
3.3 KölnWiki, ein
Projekt zur Sammlung von
Informationen über Köln und seine Umgebung Zitat (08.2018): "Das KölnWiki ist eine freie, offene und nichtkommerzielle Informationsplattform für die Region Köln. Das Wiki versteht sich als Stadtlexikon mit dem Ziel ein möglichst umfassendes Bild über Köln in allen Bereichen der Stadt und des Umlands zu schaffen. Jeder Besucher kann Artikel lesen und nach einer kurzen Registrierung Artikel hinzufügen oder auch ändern. Das KölnWiki wurde am 21. Oktober 2008 gegründet und enthält zurzeit 3.161 Artikel und 642 Dateien." ![]() |
4. Sonstige Adressen |
4.1 1. FC Köln Der 1. FC Köln ist der größte Verein in Köln und einer der deutschen Fußball-Traditionsvereine. Mitglieder: ca. 104 600, 4.2 Der Kölner Karneval "Der Kölner Karneval" ist ein Internetauftritt mit umfangreichen Informationen zur Chronik des Kölner Karneval und zu vielen Themen rund um dieses kölsche Fest: und ist eine wertvolle Ergänzung zur Themenseite dieses Internetauftrtts "Kölner Karneval - Fastelovend in Kölle". |
4.3 Veto
Colonia - Einspruch Kölner Bürger gegen Kölner
Bausünden, Kultursünden und Schlampereien.
Diese Internet-Präsenz Veto Colonia mit seinen Web-Seiten informiert über Kölner Bausünden, Kultursünden und Schlampereien mit dem Ziel von Verbesserungen. Das Projekt ist 2008 eingestellt worden! Einige Auszüge sind in den Seiten von "Köln - die Rheinmetropole und alte Römerstadt" noch enthalten. ![]() ![]() ![]() ULR: (Projekt 2008 eingestellt!) |
Vereine | |
Gemeinnützige
Vereine im Kulturbereich |
|
Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig | Die
fast 6000 Mitglieder
unterstützen und fördern diese beiden Museen und haben zudem freien
Eintritt
in beide Museen! |
Förderverein Romanische Kirchen Köln | Die Mitglieder unterstützen u. a. maßgeblich Renovierungsarbeiten und Ausstattungen an dem Kichenensemble und erhalten außerdem jährlich das große wertvolle Jahrbuch des Vereins "Colonia Romanica". |
Zentral-Dombau-Verein zu Köln von 1842 | Die ca. 17500 Mitglieder unterstützen u. a. maßgeblich die umfangreichen Renovierungsarbeiten am Kölner Dom und erhalten außerdem jährlich das große wertvolle Jahrbuch des Vereins "Kölner Domblatt". |
Förderverein römische Stadtmauer |
Der Förderverein hat sich das Ziel gesetzt, die "missliche Situation der römischen Stadtmauer" zu verbessern. Er setzt sich für den dauerhaften Erhalt und die denkmalgerechte Sanierung dieses einzigartigen antiken Baudenkmals ein. G |
Fortis
Colonia - 2000 Jahre
befestigtes Köln |
Die Mitglieder
unterstützen in
den
Arbeitsbereichen Römische Stadtmauer, Mittelalterliche Stadtmauer und
Preußische
Festungen die historischen Befestungen der alten Römerstadt. G |
Förderverein Historischer Park Deutz (FHPD) | Die
Mitglieder unterstützen die Erhaltung und Pflege der Fundstellen
des rechts-rheinischen römischen Militär-Kastell Divitia. G |
G
= Verein tätig im
Bereich der Stadtgeschichte |
|
weitere gemeinnützige
Vereine |
|
Förderverein Herzzentrum Köln | Der Verein
fördert die
ideelle und materielle
Unterstützung
des Herzzentrums der Universitätsklinik Köln.
Den Initiatoren liegt insbesondere die Situation von
Herz-Kreislauf-Patienten in Köln und der Kölner Region „am
Herzen“. |
Verein Deutsche Sprache/VDS (überregional) | Der VDS hat sich zum Ziel gesetzt (Zitat), "die deutsche Sprache als eigenständige Kultursprache zu erhalten und zu fördern, und sich dafür einzusetzen, dass sich die deutsche Sprache gegen die Überhäufung mit Wörtern aus dem Englischen (bzw dem sog. Denglisch) behauptet." |
weitere Mitgliedschaften |
|
1.
FC Köln e. V. |
Der 1. FC Köln e. V.
ist mit über 100 000
Mitgliedern der
größte Kölner Sportverein und steht nach Mitgliederzahlen an 4. Stelle
der deutschen Fußball-Vereine (ca.
104 600, |
SPD | Die SPD ist die älteste und
mitgliederstäkste Partei Deutschlands (Stand Mitte 2018: ca. 450 000 Mitglieder). |
Anmerkungen
des
Autors |
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Mehrzahl der Fotos sind vom Autor selbst erstellt worden. © dieser
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Wissen des Autors auch sonst
nicht urheberrechtlich geschützt. Sollten dennoch
im
Einzelfall Urheberrechte betroffen
sein oder die Deklarierung fehlen, wäre dies unbeabsichtigt. In diesem
Fall wird um einen
Hinweis
gebeten. Tabellen u. dgl.: © der eigenen Tabellen beim Autor! Nichtkommerzielle Weiterverwendung: Tabellen in den Anhängen "Stil-Epochen der Malerei" und "Antike Geschichte" sowie im Anhang "Datensammlung" auf Nachfrage, ansonsten unter Nennung wie bei Fotos. |
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