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Köln - die Kulturmetropole am Rhein Kulturstadt Köln
Kunststadt Köln inhaltlich überarbeitet: Nov.
2015 und häufig aktualisiert
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Kölner Bauwerke aus den 3 geschichtlichen Epochen |
Kölner
Dom |
Auszüge aus "Veto
Colonia" Via Sacra Via Culturalis |
Romanische
Kirchen |
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Kölner Denkmäler aus den 3 geschichtlichen Epochen |
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Kölner
Denkmäler |
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Kölner
Museen |
Stil-Epochen der Malerei | ||
Kölner Musik-Szene und Kölner Bühnen | - | ||
Karneval in Köln Fastelovend in Kölle, der Karnevalshochburg |
Rubrik des privaten Web-Informations-Projekts "Köln - die Rheinmetropole und alte Römerstadt". Dieses private Web-Projekt verfolgt keinerlei kommerzielle Interessen! | ![]() | 13.08.2020 |
Köln - die Kulturmetropole am Rhein. Kulturstadt
Köln und Kunststadt Köln
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Zitat aus Newsletter-Serie „Post von Chefredakteur Carsten Fiedler, Kölner Stadtanzeiger“ / 19.06.2020 „... Natürlich beschäftigen wir uns noch einmal mit den beiden Großprojekten, für die der Kölner Stadtrat in seiner Sitzung gestern zu später Stunde grünes Licht gegeben hat. • Das Wallraf-Richartz-Museum bekommt (endlich!) den überfälligen Anbau. • Und der 1.FC Köln darf seine Erweiterungspläne für das Geißbockheim in Angriff nehmen. Die Projekte gleichen sich, weil es bei beiden Vorhaben lange (beim WRM-Anbau sehr lange) gedauert hat, bis entschieden wurde. Ansonsten sind sie natürlich grundverschieden: Beim Geißbockheim haben die Gegner angekündigt, den Rechtsweg zu beschreiten und auch bereits erste entscheidende Schritte unternommen. Wir berichten, wie es jetzt weitergeht.“ |
![]() "Liebe Freundinnen und Freunde der Kölner Museen! Die städtischen Museen werden ab Dienstag, 5. Mai 2020, in Abstimmung mit dem Gesundheitsamt wieder öffnen. Eine Ausnahme bilden vorerst die Museen im Kulturzentrum am Neumarkt, die erst öffnen können, wenn das dort eingerichtete Infektionsschutzzentrum den Komplex verlassen hat. Dieser Termin wird Ende nächster Woche feststehen. Bitte beachten Sie: Führungen und andere Veranstaltungen finden bis auf weiteres noch in keinem städtischen Museum statt." |
Neuer Termin Kölnisches Stadtmuseum:" 50 JOHR BLÄCK FÖÖSS. Die Jubliäumsausstellung" / 05.05. - 27.09.2020
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Eines
der kölschen Grundgesetze:
Jede Jeck is anders! oder
wie bei einer Demo gegen Fremdenfeindlichkeit mal umgewandelt entdeckt wurde: Jede Jeck is von woanders!
Diese kölsche Verhaltensregel ist eine Art Bekenntnis zur Toleranz und Nachsicht dem anderen gegenüber und auch ein Bekenntnis zur Toleranz gegenüber Fremden (Flüchtlingen). | |
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![]() Aufruf zur Demonstration und Kundgebung "Gegen Gewalt, Rassismus und Neonazis – Für ein buntes und tolerantes Köln" am 05.01.2015 (Auf Bild klicken!) |
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![]() Multikulturellen Fest "Birlikte" (= Zusammenstehen) 14.06.2015 in Köln-Mülheim im Umfeld der Keupstraße (Quelle: http://birlikte.info/) |
![]() Wallraf-Richartz-Museum (WRM) |
![]() Museum Ludwig (ML) |
![]() Römisch-Germanisches-Museum (RGM) |
![]() Museen mit Bahnanschluss (ML + RGM) |
![]() Zitat Kölner Offenbach-Gesellschaft e.V., Projektbüro Offenbach-Jahr 2019, Aachenerstr. 26,50674 Köln: „Köln ehrt 2019 das Genie der Leichtigkeit – Jacques Offenbach wird 200 Jahre alt. Die Musikwelt feiert den Geburtstag des deutsch-französischen Komponisten, dem Wanderer zwischen den Welten, gefeiert und gedemütigt – dessen Musik aber nie verschwand. Jeder kennt den schmissigen »Cancan« aus »Orpheus in der Unterwelt« oder die »Barcarole« aus »Hoffmanns Erzählungen« – Welthits bis heute. Doch wer weiß schon, dass diese Melodien von einem Kölner stammen? Dem Komponisten und Musikgenie Jacques Offenbach. Seine Welterfolge feierte der Erfinder der Operette in Paris, doch seine Wurzeln finden sich in Köln. Und Köln wäre nicht Köln, wenn es die Dinge nicht anders machen würde: Partizipation statt Pomp. Leichtigkeit statt Langweile. Kunst und Unterhaltung.“ Historisches Archiv der Stadt Köln: Ausstellung „VON JAKOB ZU JACQUES – Der Kölner Offenbach“ Die Ausstellung mit zahlreichen Originaldokumenten aus der Feder Offenbachs ist vom 24. Oktober 2019 bis 5. April 2020 in der Kirche Herz Jesu (Zülpicher Platz, 50674 Köln) zu sehen." |
![]() "Seit Jahren spendet der Kölner Künstler Gerhard Richter Werke für den guten Zweck. Die Düsseldorfer Obdachloseninitiative „fitfyfifty“ konnte dank seiner Hilfe sechsstellige Einnahmen erzielen, und auch der gemeinnützige Kölner Verein „Kunst hilft geben“ blickt auf eine langjährige Partnerschaft mit Richter zurück. Angesichts der Corona-Krise hat sich Richter jetzt zu einer besonderen Benefizaktion bereiterklärt: Das Motiv seines berühmten Gemäldes „Kerze“ aus dem Jahr 1982 wird an diesem Samstag exklusiv auf einer ganzen Seite des „Kölner Stadt-Anzeiger“ abgedruckt, zudem werden am selben Tag dreißig Sonderdrucke der „Kerze“ über den Verein „Kunst hilft geben“ verkauft. Mit dieser Geste möchte Richter die große künstlerische Solidaritätsaktion „Notgeld“ für Betroffene der Corona-Krise unterstützen. 30 berühmte Künstler, neben Richter etwa auch die in Köln lebende Rosemarie Trockel, der Fotograf Boris Becker oder HA Schult, spenden Kunstwerke. Mit dieser Geste möchte Richter die große künstlerische Solidaritätsaktion „Notgeld“ für Betroffene der Corona-Krise unterstützen. 30 berühmte Künstler, neben Richter etwa auch die in Köln lebende Rosemarie Trockel, der Fotograf Boris Becker oder HA Schult, spenden Kunstwerke. Das durch den Verkauf der Werke gesammelte Geld soll unter anderen Kölner Obdachlosen-Einrichtungen zugutekommen." |
Eine der Attraktionen im Kölner Zoo ist seit 2004 der Elefantenpark, ein Gehege auf 20
000 m² (= 10 % der Zoofläche) mit einem Innenbereich und einem großen
Freilaufgehege - das größte Freilaufgehege Europas in Innenstadtlage -. Nach
Fachmeinung ist der Elefantenpark Köln der modernste Elefantenpark Europas. Die
Anlage mit dem Innen- und dem großen Außenbereich berücksichtigt die neuesten
Erkenntnisse der Elefantenhaltung und ist so errichtet worden, dass auch eine -
in Zoos selten praktizierte - Bullenhaltung möglich ist. Hier
wird die Lebensweise von aktuell 14 asiatischen Elefanten naturgetreu
nachgebildet. Die Elefanten verbringen wie in der Natur den größten Teil des
Tages in ihrer Herde. In Berührung mit Menschen kommen sie nur bei Pflege- und
Fütterungseinsätzen.
Kulturpreis Köln 2015 (Zitat Stadt Köln 18.05.2016): "Die Jury des 7. Kölner Kulturpreises hat Dr. Hannelore Vogt, Direktorin der Stadtbibliothek Köln, zur Kulturmanagerin des Jahres 2015 gewählt und Dr. Werner Jung, Direktor des NS-Dokumentationszentrums
der Stadt Köln, mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet. Der Kulturpreis ist
eine Auszeichnung des Kölner Kulturrats, mit dem dieser die Leistungen
des Vorjahres würdigt.
In der Begründung der Jury heißt es, Dr. Vogt habe ihre Einrichtung zu einer der attraktivsten ihrer Art in Europa gemacht und mutig mit unkonventionellen Denkansätzen viele innovative Entwicklungen angestoßen – mit einer überwältigenden Resonanz bei den Nutzerinnen und Nutzern. Die Stadtbibliothek Köln mit der Zentrale am Neumarkt, elf Stadtteilbibliotheken und dem Bücherbus sei interdisziplinär vernetzt und ergänze mit Kulturangeboten den üblicherweise zu erwartenden Bibliotheksservice."
Bezüglich der zeitweisen öffentlichen Debatte um das große Kölner Kultur-Projekt "Archäologische Zone/Jüdisches Museum" siehe den betreffenden Anhang zu der Themenseite "Kulturmetropole Köln. Kulturstadt Köln - Kunststadt Köln". ![]() gezeigt: |
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Wallraf-Richartz-Museum | Gemäldegalerie/Europäische
Malerei vom
13.
bis zum 19. Jahrhundert (vom Mittelalter bis zum Impressionismus) |
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Museum Ludwig | Kunst des
20. und 21. Jahrhundert (Abteilungen mit Gemäldegalerien: ab Expressionismus) |
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![]() |
Museum Kolumba |
Kunst von der Spätantike bis
in
die
Gegenwart
|
Reiseführer Köln: Jürgen Kaiser / Kleiner Führer der Romanischen Kirchen in Köln / Greven-Verlag Köln Gerta Wolff / Das Römisch-Germanische Köln. Führer zu Museum und Stadt / JP Bachem Verlag Carl Dietmar / Das mittelalterliche Köln / JP Bachem Verlag Werner Jung / Das neuzeitliche Köln - Der historische Stadtführer / JP Bachem Verlag Paul
Eckert / Köln – Stadt am Rhein zwischen Tradition und Fortschritt / DuMont-Reiseführer |
Erwähnungswert:
In einem
in der Entstehung befindlichen
Werk "Geschichte
der
Stadt Köln", herausgegeben von der Historischen Gesellschaft
Köln e. V. und erschienen im Greven-Verlag, mit insges. geplanten 13 Bänden wird die
Geschichte der Rheinmetropole Köln in den 13 Bänden feiner
gegliedert:
Archiv-Bereiche |
![]() |
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Altes
Archiv (Archivalien bis 1815) |
mit u. a. Urkunden von Klöstern und Stiften vom 10. Jhdt. bis 1802 (das älteste Dokument ist eine Urkunde aus St. Ursula von 922), Urkunden von Heinrich IV. von 1105 und Friedrich Barbarossa von 1167, dem Verbundbrief von 1396 (der ersten Kölner Stadt-Verfassung), Schriften (Autographen) von Albertus Magnus, dem Buch Weinsberg (Aufzeichnungen des Ratsherrs Hermann Weinsberg aus dem 16. Jhdt.), mittelalterlichen Schreinsbüchern (das früheste bekannte Verfahren zur Aufzeichnungen von Grundstücksgeschäften, das den heutigen Grundbüchern entspricht) und Ratsprotokollen der Kölner Geschichte sowie viele viele weitere Schätze mehr | |
Neues
Archiv (städtischen Archivalien nach 1815) |
mit u. a. Handschriften von Karl Marx und Friedrich Engels sowie Verfügungen von Napoleon | |
Nachlässe
und Sammlungen |
u. a. von Jacques Offenbach, Ferdinand Franz Wallraf, Wilheim Leibl, Reichskanzler Marx, Heinrich Böll und Konrad Adenauer (aus dessen Kölner Zeit bis 1945) |
6.1 Via Culturalis |
Im Zentrum der Kölner
Innenstadt gibt es eine Kultur-Zone mit hochrangigen kulturhistorischen
Bauwerken
und
Kultureinrichtungen und auch
mit stillen und belebten Plätzen auf
engstem Raum
vereint. Nach
einem vor einigen Jahren eingebrachten Plan soll in diesem Gebiet eine
Kultur-Meile "Via
Culturalis" als
eine
Innenstadt-Meile zwischen dem gotischen
Kölner Dom im Norden
und der romanischen Kirche Groß St. Martin im Süden inszeniert und
organisiert werden. Eine
hervorragende Idee, die aber - wie leider so oft in Köln - bisher
offenbar nicht so richtig weiterverfolgt
wird
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![]() Als Besonderheit ist zu erwähnen, dass - für Besucher und Kölner gleichermaßen ideal - sich in unmittelbarer Nähe dieser Kulturmeile "Via Culturalis"
Anmerkung: ![]() Hoffentlich folgt diesem Verfahren für die "Via Culturalis" seitens der Stadt auch bald ein Verfahren für das anderer Projekt "Via Sacra" (s. Ziffer 6.3).
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6.2 Kultur-Karee
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1.
Eine
Vision im Rahmen des Masterplans für die Innenstadt Köln ist eine
vorgeschlagene Inszenierung eines "Kultur-Karree", zu dem gehören
würden: • die "Via Culturalis" und •
eine Kulturdiagonale von den großen Museen in Dom-Nähe (Museum Ludwig,
Römisch-Germanisches Museum, künftiges Museum Archäologische
Zone/Jüdisches Museum, Wallraf-Richartz-Museum, Museum Kolumba) über
das geplante neue Opern-Karree (mit den ca. 2016/2017 renovierten
Kölner städtischen Bühnen - Opernhaus und Schauspielhaus -) bis zum
neuen Kulturzentrum am Neumarkt (Museum Schnütgen und
Rautenstrauch-Jost-Museum).
2. In der Kölner Innenstadt befinden sich in einem Gebiet von ca. 1,4 km Ost < > West und ca. 1,0 km Nord < > Süd (vom Autor "Kultur-Quartier im Zentrum" genannt) in fußläufiger Entfernung die wichtigsten Kölner Museen, das Weltkulturerbe Kölner Dom, die Philharmonie und die städtischen Bühnen (Opernhaus und Schauspielhaus) sowie 5 der 12 Romanischen Kirchen (St. Aposteln, Groß St. Martin, St. Aposteln, St. Cäcilien/Museum Schnütgen und St. Maria im Kapitol). |
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6.3 Via
Sacra
|
Die "Via Sacra" ist eine eine
hervorragende Projekt-Idee, die aber - wie leider so oft in Köln -
derzeit
offenbar ebenso wie (zumindest bisher) die "Via Culturalis" von der
Stadtverwaltung nicht so
richtig weiterverfolgt
wird. Der Gedanke eines inszenierten
Besuchs- und Pilgerweges "Via
Sacra" mit
Einbindung der 12 Romanischen Kirchen ist bisher offenbar
immer noch nicht in einer konkreten Planungsphase. Warum
eigentlich nicht? Die
Via Sacra -
ein vergessenes Projekt? In 2012 hat sich wenigsten das Haus der Architektur Köln (Verein zur Förderung
von Architektur und Städtebau e.V.) dem Projekt unter dem Titel "Via Sacra - ein
baukultureller Pilgerweg" gewidmet. Allerdings: Eine Via Sacra sollte
alle 12 Romanischen Kirchen umfassen. Das fordert auch der Förderverein
Romanische Kirchen. Insofern ist das Projekt der Architekten (mit
nur den Kirchen in Nähe der Kölner Ringstraße) zwar
lobenswert, aber nicht konsequent. Als Kölner "Via Sacra" kann man sich einen inszenierten Weg entlang der 12 großen Romanischen Kirchen mit 2 Abschnittenwie folgt vorstellen:
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6.4 |
Inmitten der historischen Altstadt der
Domstadt, im Rathaus-Areal (an der Straße Unter
Goldschmied), ist - damals eingeleitet mit der Regionale
2010 - ein herausragendes
Kultur-Projekt in der Vorbereitung:
die
Archäologische Zone - ein unterirdisches
historisches
Museum mit einem musealen Überbau -. Mit einem großen unterirdischen Rundweg
(inkl. des
bereits jetzt zugänglichen römischen Praetorium)
werden
2000 Jahre Kölner Geschichte begehbar. Ausgrabungen (mit einer
Ausgrabungsfläche von ca. 8 500 qm) und
Fundstücke in und aus diesem Areal aus der römischen Epoche,
aus der fränkischen und karolingerischen Zeit des Mittelalters, aus der
frühchristlichen Zeit, aus der frühen jüdischen Zeit und dem
jüdischen Mittelalter, aus der hoch- und spätmittelalterlichen Phase
Kölns sowie auch aus der jüngeren Vergangenheit wird die lange
Geschichte Kölns für die Kölner Bürger und für Besucher von Nah und
Fern erlebbar werden. Die Exponate sollen nach derzeitiger Planung
entlang des festgelegten Rundweges gezeigt werden.
Die mittelalterliche jüdische Geschichte Kölns wird Bestandteil des Rundweges und des geplanten Neubaus sein. Die erste jüdische Synagoge Kölns wurde vermutlich in der Karolingerzeit (ca. 8. Jhdt., vor 780) errichtet; sie wäre die älteste nördlich der Alpen. Nach neueren Ausgrabungsergebnissen gab es womöglich sogar noch früher (4. Jhdt.) eine Synagoge in Köln. Die spätere Synagoge inmitten des Judenviertels (ab um 1000) wurde 1349 beim Judenpogrom zerstört und 1372 wieder in Betrieb genommen. Das Projekt besteht also aus zwei integrierten Teilen mit dem Arbeitsnamen Die vor dem Projektstart zugängliche Mikwe (das jüdische Ritualbad) und die jüngsten Ausgrabungen der mittelalterlichen Synagoge sowie - wie schon erwähnt - das bereits jetzt zugängliche römische Praetorium werden Bestandteil der Archäologischen Zone. Ursprünglich sollte mit der eigenständigen Archäologischen Zone ein separates eigenständiges "Haus und Museum der jüdischen Kultur" auf historischem Gelände, nämlich dem alten Judenviertel mit dem Synagogenbereich, errichtet und verbunden werden. Nachdem dessen Finanzierung gescheitert war, wird nun die jetzige Version eines Geschichts-Museums "Archäologische Zone/Jüdisches Museum"realisiert. ![]() "Die Kölner Innenstadtentwicklung steht im Spannungsfeld von „Bewahrung“ und „Aufbruch“. „Bewahrung“ steht für die Pflege des historischen Erbes vor allem in der linksrheinischen Innenstadt, „Aufbruch“ demgegenüber für die dynamische Stadtentwicklung im Rechtsrheinischen. Hier haben sich in den letzten Jahren alte Industriestandorte zu modernen Arbeits- und Wohnstandorten entwickelt. Das Gesamtprojekt "Stadtentwicklung beiderseits des Rheins Köln" thematisiert und beinhaltet diese Facetten der Kölner Stadtentwicklung. Ausgangspunkt und verbindendes Element beider Stadthälften ist dabei der Rhein. Linksrheinisch steht das Modul "Archäologische Zone" im Bereich des Rathausplatzes für das historische Erbe von Stadt und Region. Unter Einbindung des unter dem Spanischen Bau gelegenen Praetoriums, dem Palast des Statthalters der Provinz Niedergermanien zur Römerzeit, entsteht im Bereich des Rathausplatzes ein großes unterirdisches archäologisches Museum, das Einblicke in 2000 Jahre Stadtgeschichte anhand von Orginalfunden am Orginalschauplatz bietet. ...." Nähere Informationen siehe Info-Seite der Archäologischen Zone. Bezüglich der zeitweisen - derzeit wohl ausgestandenen - öffentlichen Debatte um das große Kölner Kultur-Projekt "Archäologische Zone/Jüdisches Museum" siehe den betreffenden Anhang Pro Archäologische Zone. |
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6.5 Akademie
der Künste Köln
|
Ein
neues Projekt in der Kunstadt Köln ist das Projekt "Akademie der Künste
Köln". Hierzu ein Ztat aus dem Internet-Auftritt der Stadt Köln: "Die
Akademie der Künste der Welt Köln ist der Entwurf einer neuen
Institution des Kölner Kulturlebens. Sie wird eine international
besetzte und ausgerichtete Institution, die einem offenen und
kosmopolitisch geprägten Kunst- und Kulturverständnis Geltung
verschaffen soll. Die Akademie der Künste der Welt Köln soll das
Kulturleben in unserer Stadt ergänzen und zwar vor allem mit dem
Angebot zeitgenössischer außereuropäischer Kunst.
Internationalität und Interkulturalität auf höchstem Niveau sind das
Ziel. Die Akademie ist eine wichtige und notwendige Ergänzung zu den
bestehenden Kultureinrichtungen, mit denen sie kooperativ arbeiten
wird. Seit Juli 2012 ist die Akademie der Künste der Welt Köln als
gemeinnützige GmbH eine eigenständige juristische Person."
|
(1) | ![]() (2) |
![]() (3) |
![]() (4) |
Vereine | |
Gemeinnützige
Vereine im Kulturbereich |
|
Freunde des Wallraf-Richartz-Museum und des Museum Ludwig | Die
fast 6000 Mitglieder
unterstützen und fördern diese beiden Museen und haben zudem freien Eintritt
in beide Museen! |
Förderverein Romanische Kirchen Köln | Die Mitglieder unterstützen u. a. maßgeblich Renovierungsarbeiten und Ausstattungen an dem Kichenensemble und erhalten außerdem jährlich das große wertvolle Jahrbuch des Vereins "Colonia Romanica". |
Zentral-Dombau-Verein zu Köln von 1842 | Die ca. 17500 Mitglieder unterstützen u. a. maßgeblich die umfangreichen Renovierungsarbeiten am Kölner Dom und erhalten außerdem jährlich das große wertvolle Jahrbuch des Vereins "Kölner Domblatt". |
Förderverein römische Stadtmauer |
Der Förderverein hat sich das Ziel gesetzt, die "missliche Situation der römischen Stadtmauer" zu verbessern. Er setzt sich für den dauerhaften Erhalt und die denkmalgerechte Sanierung dieses einzigartigen antiken Baudenkmals ein. G |
Fortis Colonia - 2000 Jahre
befestigtes Köln |
Die Mitglieder
unterstützen in den
Arbeitsbereichen Römische Stadtmauer, Mittelalterliche Stadtmauer und
Preußische
Festungen die historischen Befestungen der alten Römerstadt. G |
Förderverein Historischer Park Deutz (FHPD) | Die
Mitglieder unterstützen die Erhaltung und Pflege der Fundstellen
des rechts-rheinischen römischen Militär-Kastell Divitia. G |
G = Verein tätig im Bereich der Stadtgeschichte |
|
weitere gemeinnützige
Vereine |
|
Förderverein Herzzentrum Köln | Der Verein fördert die
ideelle und materielle
Unterstützung
des Herzzentrums der Universitätsklinik Köln.
Den Initiatoren liegt insbesondere die Situation von
Herz-Kreislauf-Patienten in Köln und der Kölner Region „am
Herzen“. |
Verein Deutsche Sprache/VDS (überregional) | Der VDS hat sich zum Ziel gesetzt (Zitat), "die deutsche Sprache als eigenständige Kultursprache zu erhalten und zu fördern, und sich dafür einzusetzen, dass sich die deutsche Sprache gegen die Überhäufung mit Wörtern aus dem Englischen (bzw dem sog. Denglisch) behauptet." |
weitere Mitgliedschaften |
|
1.
FC Köln e. V. |
Der 1. FC Köln e. V. ist mit über 100 000 Mitgliedern der größte Kölner Sportverein und steht nach Mitgliederzahlen an 4. Stelle der deutschen Fußball-Vereine (ca. 104 600, |
SPD | Die SPD ist die älteste und mitgliederstäkste Partei Deutschlands (Stand Mitte 2018: ca. 450 000 Mitglieder). |
Anmerkungen
des
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- die
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und alte
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nach bestem
Wissen des Autors auch sonst
nicht urheberrechtlich geschützt. Sollten dennoch
im
Einzelfall Urheberrechte betroffen
sein oder die Deklarierung fehlen, wäre dies unbeabsichtigt. In diesem
Fall wird um einen
Hinweis
gebeten. Tabellen u. dgl.: © der eigenen Tabellen beim Autor! Nichtkommerzielle Weiterverwendung: Tabellen in den Anhängen "Stil-Epochen der Malerei" und "Antike Geschichte" sowie im Anhang "Datensammlung" auf Nachfrage, ansonsten unter Nennung wie bei Fotos. |
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